Wie es zu atambo tours kam

Mit atambo tours habe ich, Karen Wittel, mir einen großen persönlichen Traum erfüllt. Mein Leben war schon von Kindesbeinen an vom Reisen geprägt. Durch die Arbeit meiner Eltern, die als Entwicklungshelfer tätig waren, haben wir in der Familie die ganze Welt bereist. Afrika, Asien, Südamerika. Erst mit zwanzig Jahren kam ich zum Studium nach Deutschland. Es war mir schon immer klar, dass ich vom Reisen nicht lassen kann.

Nachhaltigkeit als Thema habe ich schon quasi „mit der Muttermilch“ aufgenommen. Da war es ein logischer Schritt beides zu verbinden und ein nachhaltiges Reiseunternehmen zu gründen. Mittlerweile gibt es uns auch schon in Bochum und Hamburg.

Bei atambo tours steht der respektvolle und schonende Umgang mit Mensch und Natur im Zentrum unseres Tuns. Uns ist wichtig, dass die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen in unseren Zielgebieten respektiert werden. Letztlich ist Nachhaltigkeit auch ökonomisch zu sehen. Für uns bei atambo ist Nachhaltigkeit selbstverständlich und Unternehmenskultur. Das fängt bei grünem Strom an und setzt sich über alltägliche Themen wie Stromverbrauch, fairer Kaffee, Anfahrt zur Arbeit mit der Bahn oder dem Rad, Kompensation von Dienstreisen sowie respektvoller Umgang der Kollegen untereinander, fort.

Neben der Nachhaltigkeit ist das Besondere an atambo tours unser Maßschneiderei – unser Urlaubsdesign. Jede Reise, die wir verkaufen, ist anders. Wir stellen den Kunden in den Mittelpunkt und erfüllen Urlaubsträume. Durch unser umfangreiches Netzwerk weltweit können wir quasi jeden Wunsch erfüllen. Als Globetrotter haben wir viele Inspirationen und Ideen außerhalb der üblichen Touristenpfade zu bieten. Außerdem verstehen wir es Auslandshochzeiten zu organisieren, rechtliche Anerkennung selbstverständlich inklusive. Wir sind quasi eine „Boutique Urlaubsagentur“: klein und flexibel, der Geheimtipp unter den Reisebüros.